Tipps zum Wasser sparen

KÖRPERPFLEGE

Duschen statt baden: Eine volle Badewanne benötigt 140 bis 200 Liter Wasser, für eine Dusche reichen 20 bis 40 Liter.
Sparbrausen und Wasserspardüsen verwenden: Sie reduzieren den Verbrauch bis zu 50 %. Gekennzeichnet sind sie mit der Klasse A der Energieetikette für Sanitärprodukte.
Toiletten mit Spülstopp verwenden: Dadurch wird nur so viel Wasser fürs Spülen verwendet, wie tatsächlich notwendig ist. Spülkästen lassen sich oft auch nachträglich mit einem Spülstopp ausrüsten.
Wasser nicht laufen lassen: Beim Shampoonieren, Einseifen oder Zähneputzen Wasser abschalten.

Geschirrspüler verwenden: Ein (gefüllter) Geschirrspüler verbraucht weniger Wasser als das Abwaschen von Hand.
Salat, Obst und Gemüse nicht unter laufendem Wasser waschen: Wer in einer Schüssel wäscht, verbraucht deutlich weniger Wasser.
Geräte mit geringem Wasserverbrauch einsetzen: Achten Sie bei Neuanschaffungen auf die höchste Energiesparklasse.
Nur so viel Wasser zum Sieden bringen, wie für die Getränkezubereitung oder das Kochen notwendig sind.

Waschmaschine immer vollständig füllen: Eine halb volle Waschmaschine verbraucht fast gleich viel Wasser wie eine gefüllte.
Auf Vorwaschprogramm verzichten: Dieses ist nur bei sehr verschmutzter Wäsche notwendig.
Sparprogramme nutzen: Wenig verschmutzte Wäsche wird auch mit ihnen sauber.

Effizient bewässern: Pflanzen in den frühen Morgenstunden oder späten Abendstunden giessen. Dann ist die Verdunstung am geringsten.
Angepasster Gartenbau: Pflanzen wählen, die an das lokale Klima und die Bodenbedingungen angepasst sind. Sie benötigen weniger Wasser und sind robuster gegen Trockenperioden.
Regenwasser nutzen: Den Garten mit Regenwasser und nicht mit Trinkwasser nutzen.
Automatisch bewässern: Systeme mit Sensoren giessen Pflanzen nur dann, wenn sie wirklich Wasser benötigen, und setzen Wasser gezielt ein.